1. Wie bist du zur Baugenossenschaft Frohheim gekommen?
Vor fast sechs Jahren suchte ich nach einer neuen Herausforderung und der damalige Geschäftsführer gab mir die Chance, etwas Neues bei der BGF zu beginnen. Diese Herausforderung nahm ich sehr gerne und mit viel Freude an.
2. Wie verläuft dein Arbeitstag? Gibt es überhaupt einen typischen Arbeitstag?
Jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Es beginnt mit dem Empfang, Bearbeitung von E-Mails und dem Austausch mit der Bewirtschaftung. Das liebe ich an diesem Job: Ich weiss nie, was mich am nächsten Tag erwartet. Ich habe jeden Tag mit Personen zu tun, die unterschiedliche Bedürfnisse haben.
«Ich empfange sehr gerne Leute und helfe allen Anrufenden am Telefon oder den Besuchern auf der Geschäftsstelle weiter.»
Andrea Wingeier
3. Was trägst du dazu bei, damit dein Arbeitstag zum Highlight wird?
Ich gebe mir stets Mühe, alle Fragen und Probleme möglichst schnell an die entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterzugeben und abzuhandeln, damit wir schnellstmöglich zum Ziel kommen. Ich versuche stets, die Anfragen zu filtern und möglichst wenig Unnötiges weiterzugeben. Mein Arbeitstag endet damit, dass alle Personen am Telefon und die Besucher auf der Geschäftsstelle zufriedengestellt sind.
4. Was dürfen die GenossenschafterInnen von dir und deiner Arbeit erwarten?
Ich bin sehr motiviert und verantwortungsvoll. Ich empfange sehr gerne Leute und helfe allen Anrufenden am Telefon oder den Besuchern auf der Geschäftsstelle weiter, höre aufmerksam zu und versuche alle Anfragen zu klären.
5. Welche Rolle spielt der Genossenschaftsgedanke für dich grundsätzlich?
Das Leben in einer Genossenschaft beeindruckt und bedeutet für mich: Zusammen sind wir stärker. Dieser Grundgedanke finde ich sehr schön. Beim Wohnen finde ich es wichtig, dass man sich gegenseitig hilft und füreinander da ist. Wir haben das Ziel, im Sinne der Genossenschaftsmitglieder zu denken und legen grossen Wert auf eine persönliche und individuelle Beratung der Mitglieder.